Neodym Magnete
Neodym Magnete sind wenig bekannt und sind doch eine technologische Revolution. Ohne Neodym Magnete keine Hochleistungselektromotoren, keine Super Lautsprecher, keine Windgeneratoren. Deshalb widmen wir diesen Blog den Supermagneten
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Samstag, 20. August 2016
Donnerstag, 18. August 2016
Wer kauft Neodym Magnete
Wer kauft eigentlich Neodym Magnete? Industrie, Handel und Handwerk
Industrie, Handel, Handwerk oder Privathaushalte? Unsere Freunde, Familie und sogar manche Kunden fragen sich, wer braucht diese Magnete eigentlich ? Ganz ehrlich, als wir mit dem Neodym Handel starteten wussten wir es auch nicht so genau und auch heute sind wir immer noch überrascht, was unsere Kunden mit den Magneten anfangen. Um das Geheimnis ein wenig zu lüften stellen wir unsere größten Kundengruppen vor und zeigen jeweils einen Magnet-Kunden und eine Anwendung.
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Mittwoch, 17. August 2016
Magnete - der geheime Antrieb der Erde: Heilen mit Magneten - Unfug oder unterschätztes He...
Magnete - der geheime Antrieb der Erde: Heilen mit Magneten - Unfug oder unterschätztes He...: Magnete heilen? Warum schreibt ein Kaufmann und Unternehmer über so etwas Esoterisches wie heilen mit Magneten ? Ganz einfach, ...
Mittwoch, 17. Februar 2016
Welche Arten von Magneten gibt es?
Welche Arten von Magneten gibt es?
Magnetismus gehört zu den spannendsten Gebieten der Naturwissenschaft und ist seit Jahrhunderten der Gegenstand zahlreicher Experimente und ausgiebiger Forschung. Eine oft gestellte Frage lautet: Welche verschiedenen Arten von Magneten gibt es eigentlich?
Der natürliche Magnetstein (Magnetit Fe3O4, nach der Stadt Magnesia bei Smyrna (Izmir)/Türkei benannt) war schon Jahrhunderte v. Chr. sowohl den Griechen als auch den Chinesen bekannt. Letztere benutzten ihn jedoch als erste zur Herstellung von Richtungsweisern.
Erstmals nachgewiesen wurde die elektromagnetische Wirkung im Jahre 1820 von dem dänischen Physiker Hans Christian Ørsted, die Erfindung des Elektromagneten gelang dem englischen Physiker William Sturgeon im Jahre 1826.
Neben diesen Metallen gibt es auch noch verschiedene auf Magneten ansprechende Legierungen, die „Heuslersche Legierungen“ genannt werden.
Bei Kobalt, Nickel und Eisen kommt es auch auf die Anordnung der Atome an: Rost (Fe2O3) zum Beispiel enthält Eisen, wird aber vom Magneten nicht angezogen.
Dauermagnete werden zum Beispiel bei Lautsprechern, Mikrofonen oder Monitoren eingesetzt.
Stärkere Magnete kommen in vielen Geräten und technischen Anlagen zum Einsatz – in Windkraftanlagen etwa, in Elektromotoren oder Lautsprechern. Die stärksten Permanentmagnete enthalten ausnahmslos exotische Metalle, die als “Seltene Erden” bezeichnet werden. Das Standardmaterial für leistungsfähige Dauermagnete ist eine Legierung aus Neodym, Eisen und Bor, wobei Neodym zu eben jenen Seltenen Erden zählt.
So fanden sich Wissenschaftler aus Dresden und Halle zusammen, um sich gemeinsam dieser Herausforderung zu stellen.
Das Forscherteam war erfolgreich und entwickelte einen leistungsfähigen Magnetwerkstoff, der ohne Seltene Erden auskommt. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Heusler-Magneten. Diese Bezeichnung geht auf den deutschen Bergbauingenieur und Chemiker Friedrich Heusler (1866 – 1947) zurück, der 1903 das erste magnetische Material präsentierte, das sich aus den unmagnetischen Metallen Kupfer, Mangan und Aluminium zusammensetzte.
www.ieap.uni-kiel.de
www.permagsoft.com
www.uni-regensburg.de
Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]
Natürliche Magnete
Natürliche Magnete sind die in der Natur vorkommenden Magnetit-Steine, die sich aus abgekühlter, eisenhaltiger Lava und Stickstoff aus der Atmosphäre zusammensetzen und den natürlichen Magnetismus der Erde in sich bewahren.Der natürliche Magnetstein (Magnetit Fe3O4, nach der Stadt Magnesia bei Smyrna (Izmir)/Türkei benannt) war schon Jahrhunderte v. Chr. sowohl den Griechen als auch den Chinesen bekannt. Letztere benutzten ihn jedoch als erste zur Herstellung von Richtungsweisern.
Elektromagnete
Elektromagnete entstehen technisch durch Induktion, d.h. sie werden mittels Strom geschaffen. Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich bei Stromdurchfluss ein magnetisches Feld bildet. In der Spule befindet sich meist ein offener Eisenkern, der das Magnetfeld führt und verstärkt.Erstmals nachgewiesen wurde die elektromagnetische Wirkung im Jahre 1820 von dem dänischen Physiker Hans Christian Ørsted, die Erfindung des Elektromagneten gelang dem englischen Physiker William Sturgeon im Jahre 1826.
Dauer- oder Permanentmagnete
Dauermagnete sind industriell gefertigte Magnete aus verschiedenen Materialien. Meist werden sie aus Eisenlegierungen mit Zusätzen von Kohlenstoff, Aluminium, Kobalt und Kupfer hergestellt. Nur die Metalle Kobalt (Co), Nickel (Ni) und Eisen (Fe) werden von Magneten angezogen.Neben diesen Metallen gibt es auch noch verschiedene auf Magneten ansprechende Legierungen, die „Heuslersche Legierungen“ genannt werden.
Bei Kobalt, Nickel und Eisen kommt es auch auf die Anordnung der Atome an: Rost (Fe2O3) zum Beispiel enthält Eisen, wird aber vom Magneten nicht angezogen.
Dauermagnete werden zum Beispiel bei Lautsprechern, Mikrofonen oder Monitoren eingesetzt.
Stärkere Magnete kommen in vielen Geräten und technischen Anlagen zum Einsatz – in Windkraftanlagen etwa, in Elektromotoren oder Lautsprechern. Die stärksten Permanentmagnete enthalten ausnahmslos exotische Metalle, die als “Seltene Erden” bezeichnet werden. Das Standardmaterial für leistungsfähige Dauermagnete ist eine Legierung aus Neodym, Eisen und Bor, wobei Neodym zu eben jenen Seltenen Erden zählt.
Magnete ohne Seltene Erden
In die Schlagzeilen gerieten die Seltenen Erden, als vor einigen Jahren China, der Hauptlieferant dieser Rohstoffe, den Export drosselte. Das brachte deutsche Forscher auf die Idee, nach neuen Magnetmaterialien zu suchen, die ohne Seltene Erden auskommen.So fanden sich Wissenschaftler aus Dresden und Halle zusammen, um sich gemeinsam dieser Herausforderung zu stellen.
Das Forscherteam war erfolgreich und entwickelte einen leistungsfähigen Magnetwerkstoff, der ohne Seltene Erden auskommt. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Heusler-Magneten. Diese Bezeichnung geht auf den deutschen Bergbauingenieur und Chemiker Friedrich Heusler (1866 – 1947) zurück, der 1903 das erste magnetische Material präsentierte, das sich aus den unmagnetischen Metallen Kupfer, Mangan und Aluminium zusammensetzte.
Die häufigsten Formen von Permanenmagneten
Quellen:
www.welt.dewww.ieap.uni-kiel.de
www.permagsoft.com
www.uni-regensburg.de
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- Magnete im AlltagIm Alltag begegnen uns täglich eine Menge Magnete. Oft werden sie gar nicht wirklich wahrgenommen.…
Donnerstag, 8. Oktober 2015
3 Neodym Magnet Wunder Basteleien
Neodym Magnet Wunder1: Der einfache Bipolar Motor
Man braucht:
1 Büroklammer
1 Batterie
Das ist doch der Wahnsinn: einen funktionierenden Elektromotor in 10 Sekunden aus nur 3 Teilen zu bauen.
Neodym Magnet Wunder 2: Der Magnet Zug
Man braucht:
1 dünner Kupferdraht
1 Batterie
Und fertig ist die einfachste Elektroeisenbahn der Welt. Habe das mit meinen Kindern gebaut. Die fanden das echt geil.
(Kleiner Tipp: Zum wickeln des Drahtes kann man prima einen Akkubohrer nutzen und einen Stift einspannen)
Der schwebende Neodym Magnet
Man braucht:
einen Neodym Stabmagnet
1 dickes Kupferrohr
Hier muss man gar nichts basteln. Einfach Magnet ins Rohr werfen und staunen. Geht auch mit kleineren Rohren und Magneten, auch mit Aluminiumrohren
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Freitag, 3. April 2015
Neodym Magnete sind überall
Nur Kühlschrankmagnete?
Leistungsstarke Neodym-Magnete sind viel mehr als Spielzeug. In der Tat haben Magneten unser Leben total durchdrungen und wir sind uns gar nicht bewusst, wo diese starken Wundermagnete überall stecken.In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie Magnete unser modernes Leben verändert haben und schauen, wo Magnete überall auf der Welt verwendet werden und wo man in einem normalen Haushalt Neodym Magnete finden kann.
Es gibt eine Vielzahl von Magneten in einem Haus.
Noch vor Mitte des 20. Jahrhunderts, sagen wir, etwa 1950, hatten die meisten Menschen nur ein paar Magneten in ihren Häusern. Heutzutage sind es eher Hunderte. Lieber Leser gehen wir gemeinsam mit Ihnen auf die Suche, wo sich in Ihrem Haushalt Neodym Magnete verstecken:
Kühlschrankmagnete
Das Offensichtliche zuerst. Die kleinen attraktiven Helfer sind sehr dekorativ und nützlich. Die Kühlschrankmagnete mit lustigen Motiven hängen an Küchengeräten und Heizkörpern. Werden wir noch ein Nummer größer, dann landen wir bei Magnethaken. Sie werden eingesetzt um Dinge in Ihrem Haus aufzuhängen. Vielleicht haben Sie einen Magnethaken an Ihrer Eingangstür, um Ihre Osterdeko zu fixieren oder an einem Stahlträger zum Aufhängen von Mänteln oder Jacken.
Magnetische Schrankverschlüsse
Schauen Sie doch mal an Ihren Schranktüren nach. Ziemlich sicher finden Sie an einigen Türen Magnetische Türverschlüsse. In der Regel werden hier preiswerte Keramik-Magnete verwendet, doch bei Qualitätsmöbeln kommen mehr und mehr hochwertige Neodym Magnete zum Einsatz.
Audio Lautsprecher
Die meisten Lautsprecher funktionieren mit irgendeiner Art von Permanentmagneten zusammen mit einer Drahtspule (also einem Elektromagneten). Das Audiosignal fließt als elektronischer Strom durch den Draht und bewegt den Lautsprecher. Der Sprecher bewegt Luft, wodurch Klang entsteht. Wie viele Lautsprecher haben wir zu Hause? Zählen Sie alle Lautsprecher: vergessen Sie nicht, Radios, Stereoanlagen, Fernsehgeräten, usw. ES zählen Handy-Lautsprecher, aber nicht Mikrofone. (Die meisten Handy-Mikrofone sind Kondensator / Elektret-Mikrofone, und haben einen Permanentmagneten enthalten.) Vergessen Sie nicht, die Lautsprecher in Ihrem Auto. Zählen Sie jeden Ohrstöpsel in jedem Musikwiedergabe-Gerät. Welche davon verwenden Neodym-Magneten? Normalerweise sind es die Lautsprecher, bei denen es um kleines Volumen geht. Während die großen Lautsprecher des Subwoofers Keramikmagneten nutzen, sind die kleinen Kopfhörer die Sie mit Ihrem Smartphone oder MP3-Player verwenden wahrscheinlich mit Neodym-Magneten ausgestattet.
Elektromotoren
Die größte Neodym Magneten Kategorie. Denken Sie an irgend etwas, was sich elektronisch bewegt uns/oder rechnen kann. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind darin Magneten verbaut. Die automatischen Fenster in Autos? Jedes Fenster hat einen eigenen Motor. Der Motor in Ihrem DVD-Player?
Die Popularität von Magnetband-Aufnahmen mit VHS-Videorecorder ist zurückgegangen, aber unsere Umstellung auf DVDs und Blu-Ray Optical Discs bedeutet nicht, dass wir uns von Magneten verabschiedet haben. Der typische DVD-Player hat durchaus ein paar Neodym Magnete im Inneren. Die einen im Motor zum Öffnen und Schließen der Disc-Schublade, im Motor, der die Position des Lesekopfes / Laser. Das sind mindestens 4 Neodym Magnete in einem DVD-Player!
Wenn Ihr Computer über eine CD-Lese- / Schreiblaufwerk hat, bedeutet das weitere 4 Magneten.
Was sonst in der Wohnung bewegt sich mit Elektromotoren?
Die Eismaschine im Kühlschrank. Der Drehteller in einer Mikrowelle (zusätzlich zu dem großen Magneten, der in der Mikrowellen verwendet wird). Elektrische Ventilatoren, Gebläse in Föns, Ventilatoren und Gebläsen in einem Kühlschrank. Ein Garagentoröffner. Die Pumpe in einem Aquarium. Die rotierenden Teile von Waschmaschinen und Trocknern. Mixer und Mischer. Die Liste geht weiter und weiter, und die meisten dieser Motoren haben Permanentmagnete in ihnen.
Elektrische Fensterheber, verschiedene Pumpen, Scheibenwischer und mehr: In einem Auto, werden alle möglichen Dinge von Motoren gesteuert.
Weitere elektronische Geräte mit Neodym Magneten
Laptops haben Lautsprecher, magnetische Sensoren, Festplatten ...Festplatte eines Computers hat eine Reihe von Magneten für den Motor, der die Scheibe zu dreht und anderen Magneten zur Steuerung der Position der Leseköpfe.
Laptop-Computer und Clip-Telefone verwenden einen Magneten um festzustellen, ob sie geöffnet oder geschlossen sind.
Rasenmähermotor, Zündsensor, Autokurbelwellensensor, Fahrradfahrradcomputer, und, und, und...
https://supermagnetic.de/blog/Neodym-magnete-im-Haushalt/
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